Quatschsofa²

*sie zu sich zieht* na meine Schöne *ins Ohr flüstert*

*sich an ihn kuschel* na mein Hübscher hat sich dein Kopf erholt *mit der Handüber seinen Oberschenkel streich*

Ja ist schon besser *grins* Aber ich finde ich sollte noch etwas liegen bleiben, hier so mit dir

Hmm habe nichts dagegen *seine Hand nehm* kann ich irgend was für dich tun damit es dir schnell wieder besser geht? *den Ring betrachtet*

*blickt auf ihre Hand und seinen Ring* ja das kannst du allerdings Lianna

*ihn anlächel* dann sag es doch Honey

*zurück lächelt* *näher mit seinem Gesicht an ihre geht* Küss mich meine Schöne

*strahl* sein Gesicht mit der Hand näher zieht *dem komme ich gerne nach *ihn zärtlich küss*

*in den Kuss seufzt* warum tust du das? Du solltest vor mir fliehen wenn du vernünftig wärst

*sich von ihm löst und sein Gesicht in die Hände nehm* weil du schon längst ein Teil von mir bist und ich ohne deine Nähe nicht überleben könnte. Das was ich Jahre lang im Licht gesucht habe, habe ich nun im Dunkle der Nacht gefunden. *Ihn wieder küsst*

*leicht grinst* Du bist etwas ganz Besonderes Lia *in den Kuss nuschelt* Du musst etwas ganz Besonderes sein, denn du hast es geschaft das ich mich verliebe und nicht nur meine Vorteile nutze

*seinen stimme mit einem Kuss erstick und sich zurückfallen lässt und Damon mit sich zieht. Ihre Beine um sein Becken leg und ihn anlächel. * Dass es die Lieb' so übel mit mir meint, dass ich muss lieben den verhassten Feind, er der für mich die Liebe brachte. *sanft durch seine Haare streich*

So sanfte Worte? *grinst* *einen kuss auf ihre Nase haucht* Ich bin alles andere als dein Feind *flüstert*

*seufz* für dich doch immer, mein Liebster, "Nie soll für Seelen, die das Leben bindet ein Hemmendes gelten... Liebe ist nicht Liebe, die sich verwandelt wo sie Wandel findet. Sich treiben liesse wenn sie einer Triebe. Oh nein, sie ist das Zeichen festgegründet, tront unerschüttert über Sturmes Wogen*Damon näher zu sich zieht, und ihre Hände über seinen Rücken gleiten lässt und in seinen Augen versink* Jede Miunte die ich mit dir verbringen darf er scheint mir wie eine Ewigkeit, da ich so aus meinem Goldenen Käfig entfliehen kann.

*ihre Berührungen genießt* ich möchte dir alles geben, was dich glücklich macht meine Süße *seufzt* ich würde alles für dich tun

*ihn küsst* DU gibst mir schon alles was ich mir wünsche Schatz denn ich darf in deiner Näher leben und empfinde nur das Glück bei dir zu sein. Meine Familie ist für mich gestroben, nie haben meine Eltern mir die Liebe gezeigt die ich bei dir fühlen darf, also was soll es noch geben was du mir geben könntest als deine Liebe. * SIch hoch drück und so auf seinem Schoß sitz*

Sag nicht so etwas mein Engel, du weißt nicht was du sprichst *ruhig spricht* ich habe meine Familie sterben sehen, Familienmitglieder di jünger waren als ich und was ist mir geblieben? Ein nerviger Neffe und ein Bruder, die beide meinen Tot wünschen

*seiner stimme zu hört, versucht die tränen zu unterdrücken*ich kann nicht anders*schluchz* meine Oma würde mich am liebsten in ein Kloster stecken, und für meine eltern bin so wie so nur das schwarze schaaf, glaubst du ich weiß nicht dass sie mich hasst weil ich bei dir bin? und meine schwester sie wird geliebt weil sie der kleine engel ist. Mach mir jetzt nicht noch mehr Angst wenn du davon redest was Stefan und Zach dir wünschen denn ohne dich würde ich nicht weiter leben wollen. *tränen versucht wegzuwischen*

*streicht eine Strähne aus ihrem Gesicht* ich werde dich nicht verlassen Lianna *versucht sie zu beruhigen* und ich werde auf dich aufpassen, niemand wird dir etwas tun und schon gar nicht werden sie dich mir wegnehmen *die Hand an ihre Wange legt* und auch deine Mutter wird damit klar kommen müssen

*schluchz sich an ihn schmieg*halt mich fest lass mich nie wieder alleine, jedes mal wenn ich nach Hause komme dann schreien sie mich an, meinen ich würde die ehre der Familie ruinieren und mein Vater meint mir immer vorzuhalten ,dass er es nicht zu lassen würde, dass ich so würde wie seine Vorfahren, und meine Mutter meinte du wärest zu gut für mich, ich könnte dir doch nichts bieten. *Ihn mit verheulten Augen anseh* Och mano jetzt sehe ich aus wie verheulte dumme Kuh schnief* sie erzählen andauernd davon was ihr seit und ich glaube meine Grams kennt euch schon von früher und als sie nur den Namen gehört hat als ich mit Miranda geredet habe hat sie mich angebrüllt und mir eine gescheuert. Ich will nicht mehr Damon jeden Tag das selbe und einwenig genug tuung ist es da zu wissen dass sie durch drehen wenn ich hier bin. *mit seiner Hand spielt und den Kopf auf seine Schulter leg*

*die Augenbrauen hochzieht als sie von ihrer Großmutter erzählt* Wenn deine Mutter wüsste *leise lacht* du kannst sie von mir grüßen, du kannst ihr sagen du kannst mir alles bieten was ich nie gedacht hatte zu bekommen *leise spricht* und außerdem kennt sie mich gar nicht *nachdenklich hinzufügt* *Ihre Hand mit seiner umschließt* hmm vielleicht sollte ich deiner Familie mal einen Beuch abstatten *amüsiert lächelt und ihr sanft über den Rücken streicht*

*ihm mit geschlossenen Augen zuhört* ich hätte nie geglaubt jemals so zu empfinden wie ich es für dich tu, ich war immer die jenige die andere gefangen nahm und sie fallen gelassen hat denn nie hat jemand auch nur annähernd den Panzer um mein Herz zerstören können. Meine Mutter ist mir für mich nicht mehr meine Mutter sie ist nur noch diejenige die mich zur welt gebracht hat und mein Vater mein erzeuger. *ihn anschaut* Nein sie kennen dich nicht und dass ist dass was sie nicht mögen denn bis jetzt haben sie jeden meiner schritte überwachen lassen egal was ich getan habe sie wussten es. *ihn fragen anschau* Was willst du dann tun?

Och ich werde mich erstmal höflich vorstellen, wie es sich gehört *frech grinst* und vielleicht werde ich dann einfach wieder gehen und dich aus der Ferne beobachten, Tag und Nacht *den Kopf schief legt und sie anschaut* sie werden dich nicht schlagen und sie werden dir nicht weh tun *sie fest ansieht* niemals mehr, das werde ich nicht zulassen, keiner wird dich jeh wieder verletzen *etwas traurig klingt wegen ihrer Traurigkeit*

*ihn verwundert an schaut* mich beobachten ? wieso nur beobachten ich will nicht ohne dich sein, es würde mich kirre machen zu wissend dass du da draußen bist* sich aufregt* wie willst du verhindern dass sie es nicht mehr tun, wenn du nicht da bist. *wieder anfängt zu schluchzen* verdammt ich will nicht mehr heulen, mit der freien Hand auf seine Schulter hau* Mach was oder willst zu lassen dass ich gleich eine totes Gesicht und rote AUgen habe.

Dann bleibe bei mir, für immer *ihr Gesicht in seine Hände nimmt* beruhige dich, ich habe gesagt ich lass all dies nicht mehr zu, vertrau mir mein Herz *versucht sie zu beruhigen* ich...ich muss nur vorsichtig sein, deine Grandma sie...*abricht*